Mittwoch, 28. Dezember 2005

2005 – Mein kurzer persönlicher Jahresrückblick

Das Jahr 2005 war ca. bis Ostern ungefähr so wie jedes andere Jahr auch, bis ich mich hierher verirrt habe. Vielleicht war das Hierher-Verirren auch nur Zufall oder ein Teil meiner Veränderung, aber in den neun Monaten, seit ich da bin, habe ich fast mehr Kontakt zu anderen Menschen, als ich vorher insgesamt mein ganzes Leben lang hatte. Zumindest wenn ich es auf den privaten Bereich reduziere. So gesehen lief das Jahr gar nicht so schlecht, ich habe viele nette Leute im Internet kennen gelernt und zwei davon sogar persönlich getroffen und auch in real ist es mir nicht sooo schlecht gegangen. Natürlich gab es auch ein paar Rückschläge, wenn ich zum Beispiel plötzlich einfach keine Antwort mehr bekam, aber das gehört wohl alles dazu, teilweise habe ich davon ja schon berichtet. ;-) Und auch so denke ich, dass ich mich ein bisschen weiterentwickelt habe und ein kleinwenig selbstbewusster geworden bin, auch wenn mir noch immer viel zu viel Selbstbewusstsein fehlt. Reden kann ich noch immer nicht wirklich viel, aber im Vergleich zu vor einem Jahr sicher schon viel mehr.
Was mir trotzdem auffällt ist, dass ich viel melancholischer bin als früher, zumindest bilde ich mir das ein, früher war ich nicht so oft tagelang bedrückt, wenn niemand da war, mit dem ich reden konnte, da war ich sogar fast froh darüber, wenn ich alleine war oder zumindest ist mir niemand abgegangen. Vielleicht liegt es auch daran, dass ich früher nicht wirklich gewusst habe wie es ist, nicht so alleine zu sein. Ich meine, ich hatte früher ja nie jemanden, mit dem ich reden konnte und so hatte ich auch nie besonders lange Konversationen mit irgendwem und wenn dann sicher keine privaten, in denen es vielleicht auch noch um mich ging. Naja, heute sage ich zu privaten Dingen auch noch immer nicht so viel, aber sicher schon mehr als letztes Jahr.
Dieses Jahr war auch das erste Jahr indem ich mein Handy wirklich einmal benutzt habe, davor habe ich mich immer gefragt für was ich das überhaupt brauche, aber schön langsam geht das mit dem Telefonieren auch schon leichter, was ich mir früher auch überhaupt nicht vorstellen konnte.

Ansonsten hat sich in diesem Jahr mein Fernseher einfach so verabschiedet und der neue ist gerade dabei, wobei der alte Fernseher sicher schon fast zehn Jahre alt war und da er nicht so besonders teuer war er sich das wohl verdient hat, aber der neue hat sich das sicher noch nicht verdient, da er aber noch relativ neu ist, sollte er sowieso gratis repariert werden, daher mache ich mir da jetzt noch nicht so große Gedanken darüber, auch wenn es ein wenig nervig ist.
Dann habe ich dieses Jahr auch noch eine Reihe anderer von kleineren und größeren Elektrogeräten zerstört, irgendwie hatten die heuer etwas gegen mich, so zum Beispiel ein Netzgerät, dem ich aber sicher nichts getan habe. Besonders in der zweiten Jahreshälfte ist vieles einfach so kaputt gegangen. Mein Videorecorder war auch schon knapp davor, für kurze Zeit hat er sich immer selbst abgeschaltet, interessanterweise hat er sich das aber schnell wieder abgewöhnt. Kurz gesagt war es nicht wirklich das Jahr der Elektrogeräte in meiner Umgebung. ;-)

Damit beende ich diesen kurzen Jahresrückblick auch schon wieder, das Jahr 2005 hatte zwar nicht nur gute Seiten, vor allem in der Familie ist einiges nicht so schönes passiert, aber es hat auch viel zu meiner persönlichen Entwicklung beigetragen, angeblich lernt man aus den negativen Dingen sowieso mehr, als von den Schönen.

Leider wird sich voraussichtlich die Frequenz, mit der ich hier schreibe wohl in nächster Zeit kaum erhöhen, was mir sehr leid tut, da es hier wirklich viele, viele nette Leute gibt, aber immer wenn ich Zeit und etwas zum Niederschreiben habe, bin ich da.

Dann bleibt mir nur noch zu sagen, dass ich allen ein wunderschönes neues Jahr, mit vielen schönen Erlebnissen und Begegnungen wünsche!

Montag, 31. Oktober 2005

How You Are In Love

Da ich vorhin eben auf diesen kleinen Test gestoßen bin und ich so was schon immer mal auf meinem Blog veröffentlichen wollte, habe ich mir gedacht, ich stelle einfach dieses Ergebnis online, weil ich denke, dass es ganz gut zutrifft…wahrscheinlich auch, da ich mich in letzter Zeit oft ziemlich einsam und verletzt fühle und es mir so vorkommt, als würde ich in diesem Bereich immer nur fallen…


How You Are In Love

You fall in love quickly and easily. And very often.

You give completely and unconditionally in relationships.

You tend to get very attached when you're with someone. You want to see your love all the time.

You love your partner unconditionally and don't try to make them change.

You stay in love for a long time, even if you aren't loved back. When you fall, you fall hard.

Samstag, 1. Oktober 2005

Mädls

Vor zwei Wochen hat mich ein Mädel angeschrieben, worüber ich mich natürlich sehr gefreut habe. Es war so schön wie sie mit mir geschrieben hat, immer gab sie mir so süße Kosenamen und sie hatte so eine liebe und lebendige Art. Sie hatte so eine einnehmende Ausstrahlung, die Art von Ausstrahlung, die sagt, dass sie jeden haben kann, so dass ich ihr von Anfang an sagen musste, dass ich sicher nicht gut genug für sie sein könnte, nicht nur weil ich nicht besonders interessant bin, sondern weil ich auch noch nicht gerade schön sei.
Ich weiß eh, dass das nicht unbedingt die Supertaktik ist, um ihr näher zu kommen, aber ich wollte einfach nur große Enttäuschungen vermeiden, wahrscheinlich wäre ein Bilderaustausch doch sinnvoller gewesen, aber da sie nicht gefragt hat, wollte ich ihr meinen Anblick lieber noch ersparen, in der Hoffnung, dass es vielleicht besser sein könnte, wenn man sich zuerst ein bisschen kennen lernt, außerdem hatte ich sowieso angenommen, dass ich ihr bald langweilig werden würde. Aber so war es nicht einmal, sie hat mir jeden Tag geschrieben und immer nur nette Dinge…oft habe ich ihr noch gesagt, dass sie besser nicht ihre wenige Zeit, die sie online verbringen kann mit mir verschwenden sollte, weil ich sowieso unmöglich ihr Typ sein könnte, aber sie quittierte meine Ängste nur damit, dass ich mehr Selbstvertrauen haben sollte und meinte sogar, dass sie das schon aufbauen werde. So wuchs sie mir über die zwei Wochen immer mehr ans Herz und da sie meine täglichen Selbstzweifel, dass ich nicht zu ihr passen könnte immer mehr ignorierte, bestärkte sie mich nur dabei.
Es waren so schöne Unterhaltungen mit ihr, immer war sie nur lieb zu mir…bis gestern, als sie dann doch ein Bild von mir haben wollte, natürlich konnte ich es ihr nicht ohne nochmaliger Vorwarnung schicken, aber sie meinte nur, dass ich einen schlechten Spiegel hätte. So habe ich es ihr einfach geschickt…..jaaaaaaa und das war’s dann wohl, meine selbsternannte Selbstvertrauensaufbauerin hat mir nicht einmal mehr zurück g
geschrieben…….. *lol*

Dabei habe ich es ihr doch so oft gesagt………und obwohl ich gewusst habe, dass ich unmöglich zu ihr passen könnte, hat es trotzdem so sehr weh getan…..eigentlich komisch, dass es so weh tun konnte…ich bin auch weniger enttäuscht, dass ich ihr nicht gefalle, als dass sie sich einfach nicht mehr gemeldet hat…ich hätte so sehr gehofft, dass sie mir zumindest so noch schreiben würde…
Ich habe überlegt, ob ich ihr noch irgendetwas sagen sollte, aber es hätte wohl doch keinen Sinn. Ich werde sie wohl ganz schnell vergessen müssen.
Das Traurigste ist für mich ja, dass das vielleicht sogar etwas hätte werden können, wenn ich nicht so furchtbar aussehen würde. Aber es gibt für mich wahrscheinlich sowieso niemanden. Ich meine, wie viele Mädels gibt es schon, die auf langweilige und hässliche Typen stehen? Es ist ja schon ein kleines Wunder, wenn mich mal eine nicht gleich absolut fad findet, aber dass ich für die dann auch noch schön genug bin, die Chancen sind schon sehr, sehr klein.

Sonntag, 14. August 2005

Stell dir vor es ist Flohmarkt und keiner geht hin! ;-)

Es war ein wunderschöner Sommermorgen, nicht zu warm, aber auch nicht zu kalt… der Beschluss des Vortages ein bisschen auf einem Flohmarkt in der Nähe bummeln zu gehen, klang noch immer ganz schön und passte ganz gut zum Wetter… doch anscheinend war das Wetter doch etwas zu schön, denn bei der Ankunft wurde schnell klar, dass aus diesem Vorhaben hier heute wohl nicht viel werden würde… denn das „Marktgelände“ auf einem großen Parkplatz war nur sehr spärlich von gezählten fünf kleinen Ständen besetzt, die sich dort mit ihrem relativ wenigen Verkaufsgut, großzügig ausbreiten konnten. Aber nicht nur die Verkäufer blieben diesem Flohmarkt fern, es gab auch nur sehr wenige Kunden, was mich aber gar nicht so sehr störte… denn das hatte natürlich den Vorteil, dass man sich die paar Stände genau anschauen konnte, ohne Gedränge und ohne ständig auf die Füße anderer Menschen extra acht nehmen zu müssen… die fehlenden Kunden hätten mich also gar nicht gestört, das Problem war nur, dass es so wenig schöne Dinge zu sehen gab… auch wenn mir die armen Verkäufer sehr leid taten, da sie den Großteil der Ware, den sie so liebevoll aufgestellt hatten, wieder einpacken und verstauen mussten…

Aber zum Glück war es ja nicht der einzige Flohmarkt und so kam ich am Ende dann doch auch noch dazu ein bisschen zu stöbern… ;-) Allerdings, habe ich trotzdem nichts für mich gefunden… ;-) Doch es wahr trotzdem schön.. ;-)

Mittwoch, 13. Juli 2005

Schon wieder über mich

Es ist ein komisches Gefühl für mich so sehr im Mittelpunkt zu stehen... Sonst stehe ich nie irgendwo im Mittelpunkt. Eher weiter weg, am Rand… unscheinbar am Rand. Ich weiß, ich sollte mich nicht selbst dauernd so weit nach außen stellen, aber es geht nicht anders, so bin ich einfach nicht, ich will nicht im Mittelpunkt stehen… schon hier ist es mir unangenehm und trotzdem mache ich es immer wieder, vielleicht finde ich ja doch noch gefallen daran… ;-) Naja, wohl eher nicht, zumindest kann ich mir das derzeit nicht vorstellen.

Ich versuche viel lieber, es auf eine unscheinbare Art immer allen recht zu machen… was ich auch nicht tun sollte, ich weiß, aber ich kann einfach nicht anders. Ich habe immer das Gefühl, mich für andere aufopfern zu müssen, damit sie mich gern haben… aber wahrscheinlich haben sie mich dann nur „gern“, weil ich immer alles für sie mache… Aber ich empfinde das trotzdem als besser, als überhaupt niemanden zu haben… auch wenn ich mich nur selten traue einen Gefallen einzufordern. Ich kann ja auch nicht nein sagen, das geht einfach nicht. Irgendwie komme ich mir dann auch manchmal ausgenutzt vor, ich bin ja auch selbst schuld, wenn ich alles mache, was man mir sagt, aber trotzdem kann ich dann nicht anders als mich immer weiter zurückzuziehen, ich möchte doch gar nicht ausgenutzt werden, ich opfere mich doch eigentlich gerne für andere auf und möchte dadurch eigentlich nur Freunde gewinnen, die mich mögen… aber so wird das wohl nichts werden… Ständig versuchen lieb zu sein und sich für andere arbeit antun, reicht einfach nicht aus, damit man von jemandem lieb gehabt wird… zumindest hatte ich damit noch keine großen Erfolge. Irgendwas muss da noch fehlen, irgendwas muss MIR da noch fehlen, vielleicht sollte ich öfter nein sagen, aber ob das alleine schon hilft? Ich habe ja Angst, dass mich dann noch weniger Leute mögen und ich würde mich dann nur noch weiter zurückziehen, ich glaube, da lasse ich mich noch lieber ausnutzen, auch wenn ich mich dann am Ende erst recht zurückziehe...
Irgendwann werde ich dann wohl ganz alleine und einsam sein. Dabei warte ich ja nur darauf, dass mich dieses eine Mädl, dass es doch irgendwo auf dieser Welt geben MUSS, mich irgendwann findet oder ich sie, je nachdem, aber ich glaube viel eher sie mich. ;-) Viel mehr verlange ich doch gar nicht vom Leben als dieses eine Mädl, das doch da draußen schon irgendwo herumlaufen MUSS, hoffentlich viel glücklicher als ich jetzt. Dieses eine ganz besondere Mädl, das ich zwar noch nicht kenne, aber das ich so sehr vermisse. Die Eine, für die ich mich noch viel lieber, als für alle anderen zusammen aufopfern würde. Die Eine, die mich gern hätte, egal was ich für Blödsinn machen oder sagen würde. Die, die mir alle meine vielen, vielen großen und kleinen Fehler verzeihen würde. Die, der ich einfach alles geben würde, was ich ihr geben könnte. Der ich mich vollends anvertrauen könnte und immer ein offenes Herz für mich hätte. Die, für die ich immer da sein will und immer Zeit haben möchte. Das Mädl, das mir nicht gleich wegläuft, wenn es Probleme gibt und nicht immer alles gut läuft. Die eine Einzige, die immer und jederzeit für mich da sein würde. Die, die auch noch für mich da wäre, wenn es mir schlecht geht. Das Mädl, das sich gerne von mir umsorgen lassen würde. Die Einzige, bei der ich mich immer wohl und geborgen fühlen könnte. Die, an der ich jeden ihrer vermeintlichen Fehler lieben würde. Die, die sich mir vollkommen öffnen können würde und es immer nur ehrlich und gut mit mir meinen würde. Die Eine, die mich mehr mögen würde, als alle anderen und immer für mich da wäre. Das Mädl, der ich sogar noch meine innersten und geheimsten Geheimnisse gerne erzählen würde. Dieses einzigartige Mädl, durch das ich komplettiert und ein besserer Mensch werden könnte. Die Eine, die für mich das Kostbarste auf der Welt wäre. Einfach die Eine, die mich genauso bedingungslos lieb haben würde, wie ich sie…

Allerdings bezweifle ich fast, dass es so jemanden für mich gibt. Die Vorstellung ist viel zu schön, als dass es für mich jemals wahr werden könnte.
Aber ich habe ebenso die Angst, dass es vielleicht gar nicht so schön wäre… was ist, wenn ich dieses eine Mädl, das es vielleicht nur einmal unter einer Million Menschen gibt, vielleicht sogar noch seltener, wenn ich sie einfach nicht glücklich machen könnte oder wir uns beide nicht? Vielleicht bin ich gar nicht dazu da dieses eine Mädl zu finden… vielleicht gibt es dieses Mädl gar nicht, vielleicht ist es auch nur ein Wunschtraum, dass es mir durch sie besser gehen könnte, vielleicht bin ich einfach ein einzelgängerisches Wesen und möchte es nur nicht wahr haben. Schließlich bin ich ja wirklich nicht gerade der Geselligste…
Wahrscheinlich sollte ich einfach warten und alles auf mich zukommen lassen, vielleicht finde ich oder findet mich ja eines Tages wirklich dieses eine wundervolle unbeschreibliche weibliche Wesen, dass mich so lieben würde, wie ich bin und das ich genauso lieben könnte.

Das Einzige, das mich jetzt noch ein wenig stutzig macht, ist dass ich, wenn ich darüber nachdenke, was ich lieber hätte, gesicherte Lebensverhältnisse oder dieses unbeschreibliche wundervolle Mädl, dann würde ich trotzdem, wenn ich ganz ehrlich bin, eher zu den gesicherten Lebensverhältnissen tendieren, aber das hat wahrscheinlich etwas mit der Bedürfnispyramide nach Maslow zu tun und ich sollte mir darüber wohl keine allzu großen Gedanken machen…
Maslow hat nämlich behauptet, dass der Mensch verschiedene Bedürfnisebenen hat und immer die davor stehende erfüllt sein muss, bevor die nächste Bedürfnisebene geweckt wird. In der untersten sind Hunger, Durst, Schlaf, in der nächsten der nächsten die Sicherheitsbedürfnisse und danach kommen erst die sozialen Kontakte. Also könnte man sagen, ich passe da wirklich gut rein… ;-) Nur der Vollständigkeit halber zähle ich auch noch die restlichen Bedürfnisebenen auf: das Streben nach Anerkennung und das Streben nach Selbstverwirklichung.
Also nachdem ich derzeit noch mit der dritten Stufe kämpfe, habe ich ja noch einiges vor, zumindest, wenn ich mich an die Pyramide halte... ;-)
Bedürfnispyramide nach Maslow
Ich dachte mir, damit man sich darunter auch was vorstellen kann, zeichne ich die Maslow’sche Pyramide auch noch auf… ;-)
Aber das mit Maslow wussten wahrscheinlich eh schon alle, ich wollte hier nur einmal etwas Lehrhaftes schreiben, damit man aus meinem Blog auch mal was mitnehmen kann. ;-))

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